etappe

109 km: Auf spektakulärer Küstenstraße nach Leonidio, ins Eldorado der Freikletterer


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Wieder führt die Fahrt über Nebenstraßen und in den kleinen Dörfern wird es eng. In Serpentinen schlängelt sich die Strecke durch die Berge, eine grandiose Schlucht wird durchquert, später folgt sie kurvenreich dem Küstenverlauf. Diese Fahrt ist zeitaufwendig, jedoch sehr lohnenswert. Monemvasia, Gerakas, Richea, Lambokambos, Kyparissi, Poulithra, Leonidio.


campen

Leonidio, Camping Semeli

Mehr Infos hier.


Alternative Übernachtungsmöglichkeiten:

Die Campingplätze werden in chronologischer Reihenfolge vom Start der Etappe genannt.

Tiros, Camping Zaritsi. Mehr Infos hier.

wandern

Wanderung 20:


Hinauf zur Geisterstadt Longarion
Obwohl der Weg in der Nähe des Meeres beginnt, führt er direkt bergauf in die raue und wilde Berglandschaft. Nachdem diverse Höhenmeter überwunden sind, kann man beim Blick zurück in der Ferne den markanten Felsen von Monemvasia im Meer erkennen. Die Gegend wird karger, bis endlich der verlassene Ort Longarion erreicht wird. Die kleine Kirche leuchtet in strahlendem Weiß und steht im krassen Gegensatz zu den einsamen und leer stehenden Gehöften. Diese teils verfallenen und aus Natursteinen erbauten Gebäude ragen vereinzelt zwischen hohem Gras und inmitten uralter knorriger Bäume hervor.

11,1 km, ca. 2:30 h, 469 m Anstieg, Hin- und Rückweg
Start und Ziel: Parkmöglichkeit am Beginn der Wanderung.
Wegbeschaffenheit: auf breiten Wirtschaftswegen.

Weg nach Longarion   Longarion




(Zum Vergrößern des Höhenprofils auf die Grafik klicken)


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Die Tracks der Fahrtstrecke und der Wanderungen sowie die GPS-Koordinaten der o. g. POIs wie Sehenswürdigkeiten, Übernachtungs- und Parkmöglichkeiten dieser Etappe sind im eBook "Wohnmobil und Wandern Griechenland" enthalten.

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